Detaillierte Datenblätter

Kirche San Salvatore

Die dem San Salvatore geweihte Feldkirche befindet sich auf einem 39 Meter hohen kleinen Hügel in einer schönen Landschaft, die von vielen Olivenbäumen geprägt wird, unweit des archäologischen Komplexes von S’Ortali ‘e su Monte (Abb. 1).

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Abb. 1 - Die Kirche San Salvatore (Foto Unicity S.p.A.).


Das Kirchlein hat einen rechteckigen Grundriss und ist 20 Meter lang, 7,20 Meter breit und 3,60 Meter hoch. Das Dach weist zwei Walmflächen auf und über der Fassade erhebt sich ein kleiner Glockenturm, während die Eingangstür einen Rundbogen aufweist (Abb. 2-3).

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Abb. 2 - Das Hauptprospekt der Kirche San Salvatore (Foto Unicity S.p.A.).
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Abb. 3 - Details des Daches und des Glockenturms (Foto Unicity S.p.A.).


Links der Kirche befinden sich ein Portikus sowie ein kleiner Anbau, die bei dem alljährlichen Fest genutzt werden. In dieser Loggia befinden sich ein Nebeneingang zur Kirche sowie ein Kamin (Abb. 4).

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Abb. 4 - Der Portikus mit dem Nebeneingang und dem Kamin (Foto Unicity S.p.A.).

Das Innere mit einer einzigen Aula weist einen Bodenbelag aus Terrakotta auf. Im Presbyterium befindet sich ein Altar aus Mauerwerk.

Aus Archivunterlagen geht hervor, dass das Kirchlein im Jahr 1901 erneuert wurde, da es sich in sehr schlechtem Erhaltungszustand befand, die Forscher gehen jedoch davon aus, dass das ursprüngliche Bauwerk sehr viel älter war.

Bibliografia

  • M. CLAUSI, I.3.82 Chiesa di San Salvatore, in ARCHEO SYSTEM. I Reperti, Milano 1990, pp. 88-89.
  • F. COCCO, Talana, Tertenia, Tortolì, Triei, Ulassai, Urzulei, Villagrande Strisaili, Villaputzu, in Dati relativi alla storia dei paesi della diocesi d’Ogliastra, II, Cagliari 1986, p. 95; p. 143.
  • A. USAI, Tortolì nei monumenti dell’antico culto fallico, Cagliari 1977, p. 51, p. 70.
  • V. ANGIUS, Dizionario Geografico, Storico, Statistico, Commerciale degli stati di Sua Maestà il Re di Sardegna, Torino 1833, p. 74.  

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